SICK SENSICK DMH Operating instructions

Type
Operating instructions
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Änderungen vorbehalten
DMH
8 008 740.0499 HJS RF
SICK AG
Schiess-Straße 56
D-40549 Düsseldorf
(02 11) 53 01-0
Fax: (02 11) 53 01-100
www.sick.de.
Australia
Erwin Sick Optic-Electronic Pty. Ltd.
Ivanhoe
(03) 94 97 41 00
Austria
SICK GmbH
2355 Wiener Neudorf
(0 22 36) 622 88-0
Belgium/Luxembourg
Sick Optic-Electronic N.V./S. A.
Asse (Relegem)
(02) 4 66 55 66
Brazil
Sick Indústria & Comércio Ltda.
São Paulo
(11) 55 61 26 83
China/Hong Kong
Sick Optic-Electronic Co., Ltd.
Kowloon
(20) 27 63 69 66
Denmark
SICK A/S
Birkerød
45 82 64 00
Finland
Sick Optic-Electronic Oy
Helsinki
(09) 72 88 500
France
Sick Optique-Electronique
Marne la Valée
(01) 64 62 35 00
Great Britain
Erwin Sick Ltd.
St. Albans
(0 17 27) 83 11 21
Italy
SICK Optic-Electronic S.p.A.
Cernusco sul Naviglio -MI-
(02) 92 14 20 62
Japan
Sick Optic-Electronic K.K.
Tokyo
(03) 33 58-13 41
Netherlands
Sick B. V.
AD Bilthoven
(0 30) 2 29 25 44
Norway
SICK AS
Gjettum
(67) 56 75 00
Poland
Sick Optic-Electronic Sp. z. o. o.
Warszawa
(22) 644-83 45
(22) 644-47 24
Singapore
SICK Optic-Electronic Pte. Ltd.
Singapore 387 383
(65) 744 37 32
Spain
Sick Optic-Electronic S. A.
Sant Just Desvern
(93) 480.31.00
Sweden
SICK AB
Vårby
(08) 680 64 50
Switzerland
Sick AG
Stans
(41) 61 92 93 9
Taiwan
SICK Optic-Electronic Co., Ltd.
Taipei
(02) 23 65-62 92
USA
SICK Optic-Electronic Inc.
Bloomington, MN 55438
(612) 9 41-67 80
22
22
2
Lichtschnittsensor
DMH
Betriebsanleitung
1 Sicherheitshinweise
Vor der Inbetriebnahme die Betriebsanleitung lesen.
Anschluß, Montage und Einstellung nur durch Fachpersonal.
Gerät bei Inbetriebnahme vor Feuchte und Verunreinigung schützen.
Kein Sicherheitsbauteil gemäß EU-Maschinenrichtlinie.
2 Bestimmungsgemäße Verwendung
Der Lichtschnittsensor DMH ist ein optoelektronischer Sensor mit einem zweidimen-
sionalen Empfängerelement, der zum berührungslosen Erkennen von Höhensprüngen,
Höhendifferenzen, Höhenprofilen, zum Zählen von Zeitschriften, Zeitungen etc., zur
Kantenregelung und zur Überwachung von Füllstanden eingesetzt wird.
3 Funktionsweise
3.13.1
3.13.1
3.1
ÜberÜber
ÜberÜber
Über
sicht über die vsicht über die v
sicht über die vsicht über die v
sicht über die v
erfügbaren Softwaremodeserfügbaren Softwaremodes
erfügbaren Softwaremodeserfügbaren Softwaremodes
erfügbaren Softwaremodes
Der DMH verfügt über 5 verschiedene, integrierte Softwaremodule, die über den
Mode-(Software) Auswahlschalter ausgewählt werden. Die Mode-Stellung 2 ist mit
zwei verschiedenen Softwareprogrammen belegt, die mit dem Toleranzschalter ausge-
wählt werden, die Mode-Stellung 6 ist bisher nicht belegt. Folgende Softwaremodule
sind integriert:
Mode 1:Mode 1:
Mode 1:Mode 1:
Mode 1:
AuswAusw
AuswAusw
Ausw
erer
erer
er
tung des tung des
tung des tung des
tung des
Anfangs- und Endbereichs der LichtlinieAnfangs- und Endbereichs der Lichtlinie
Anfangs- und Endbereichs der LichtlinieAnfangs- und Endbereichs der Lichtlinie
Anfangs- und Endbereichs der Lichtlinie
Bei Software-Mode 1 wird nur der Anfangs- und Endbereich der Lichtlinie ausgewer-
tet.
Diese Software ist vor allem für Anwendungen gedacht, bei denen Objekte mit ein-
deutig definierten Strukturen (kein Höhensprung) im Anfangs- und Endbereich und
beliebigen Strukturen im mittleren, nicht bewerteten Bereich, kontrolliert werden.
Mode 2:Mode 2:
Mode 2:Mode 2:
Mode 2:
Höhenspr Höhenspr
Höhenspr Höhenspr
Höhenspr
ungauswungausw
ungauswungausw
ungausw
erer
erer
er
tungtung
tungtung
tung
Bei dieser Mode-Stellung können mit dem Toleranzschalter zwei verschiedene
Softwarevarianten ausgewählt werden:
Toleranz 1: Spitzenwerterfassung
Hier wird das Minimum und das Maximum innerhalb der Höhenlinie bewertet. Der
33
33
3
Schaltausgang ist bei allen Höhendifferenzen, die größer oder gleich der eingelernten
Höhendifferenz sind, aktiv.
Toleranz 2: Mindestsprungauswertung
Hier werden alle Höhensprünge bewertet, die den minimal vom Gerät erkennbaren
Höhensprung überschreiten. Mit dieser Software können z.B. Objekte auf Anwesen-
heit kontrolliert werden.
Mode 3:Mode 3:
Mode 3:Mode 3:
Mode 3:
Prof Prof
Prof Prof
Prof
ileriler
ileriler
iler
kk
kk
k
ennenn
ennenn
enn
ungung
ungung
ung
Bei dieser Software wird die aktuelle Objektkontur, die sich innerhalb der Lichtlinie
befindet, d.h. das gesamte Höhenprofil ausgewertet.
Mode 4: FüllstandskontrolleMode 4: Füllstandskontrolle
Mode 4: FüllstandskontrolleMode 4: Füllstandskontrolle
Mode 4: Füllstandskontrolle
Mit dieser Software kann die Höhe des Füllstandes (à keine transparenten Flüssigkei-
ten) kontrolliert werden. Mit dem Toleranzwahlschalter kann die Länge der Lichtlinie
ausgewählt werden, um z.B. bei kleinen Objekten den Gefäßrand auszublenden.
Mode 5:Mode 5:
Mode 5:Mode 5:
Mode 5:
Schuppener Schuppener
Schuppener Schuppener
Schuppener
kk
kk
k
ennenn
ennenn
enn
ung/Kantenregelungung/Kantenregelung
ung/Kantenregelungung/Kantenregelung
ung/Kantenregelung
Diese Softwarevariante wird hauptsächlich zur Kantenregelung von Papierbahnen etc.
eingesetzt, kann aber auch zum Zählen von geschuppt angeordneten Objekten, wie
z.B. zum Zählen von Zeitungen, Zeitschriften etc. eingesetzt werden.
44
44
4
3.23.2
3.23.2
3.2
SoftwaremodesSoftwaremodes
SoftwaremodesSoftwaremodes
Softwaremodes
Mode 1:Mode 1:
Mode 1:Mode 1:
Mode 1:
HöhenauswHöhenausw
HöhenauswHöhenausw
Höhenausw
erer
erer
er
tung ntung n
tung ntung n
tung n
ur im ur im
ur im ur im
ur im
Anfangs- und Endbereich der Licht-Anfangs- und Endbereich der Licht-
Anfangs- und Endbereich der Licht-Anfangs- und Endbereich der Licht-
Anfangs- und Endbereich der Licht-
linielinie
linielinie
linie
Auswertung der Höhendifferenz einer eingelernten Höhenlinie; der Bereich zwi-
schen dem definierten Anfangs- und Endbereich wird ausgewertet. Die Breite des
Anfangs- und Endbereichs wird mit dem Range-Schalter ausgewählt. Der mittlere
Bereich, d.h. der Bereich zwischen dem definierten Anfangs- und Endbereich wird
bei der Auswertung nicht berücksichtigt.
Range-Stellung Anfangsbereich Endbereich
1 4 mm 4 mm
2 7 mm 7 mm
3 10 mm 10 mm
Der Schaltausgang ist aktiv, wenn die kontrollierte Höhendifferenz zwischen An-
fangs- und Endbereich der eingelernten Höhendifferenz in Höhe und Richtung
entspricht.
55
55
5
Der Analogausgang gibt die Höhendifferenz als Absolutwert in mA an.
Bei der Messung handelt es sich um eine Differenzmessung, d.h. Höhenschwankun-
gen des Förderbands gehen in das Meßergebnis nicht ein, solange die Höhen-
schwankungen innerhalb des Meßbereichs liegen.
Diese Softwarevariante ist speziell für Objekte mit einem Höhensprung geeignet,
aber auch für Objekte mit komplexen Strukturen im mittleren, nicht bewerteten
Bereich.
Besonderheiten dieser Mode-Stellung:Besonderheiten dieser Mode-Stellung:
Besonderheiten dieser Mode-Stellung:Besonderheiten dieser Mode-Stellung:
Besonderheiten dieser Mode-Stellung:
Bei dieser Mode-Stellung kann auch ein Objekt, das keinen Höhensprung zwischen
Anfangs- und Endbereich aufweist, eingelernt werden.
Installationshinweise:
Bei dieser Mode-Stellung ist der Sensor in Abhängigkeit vom Objekt (auf die Seite,
auf der das Objekt näher beim Sensor ist) entweder nach links oder nach rechts um
10° zur Senkrechten zu neigen.
Durch das Schrägstellen des Sensors verändert sich der Analoggrundwert, da das
Schrägstellen bereits als Höhendifferenz bewertet wird. Diese Änderung des Analog-
wertes muß bei der Auswertung berücksichtigt werden. Außerdem verkleinert sich
durch das Schrägstellen des Sensors auch der Meßbereich; dieser liegt bei dieser
Software zwischen 45 mm und 59 mm.
Es besteht auch die Möglichkeit, den Sensor entgegen der Vorzugsrichtung um 10° zu
neigen. Das Verhalten des Schaltausgangs ändert sich dadurch nicht. Der Analogaus-
gang kann bei dieser Montage aber nur bedingt eingesetzt werden.
Mode 2:Mode 2:
Mode 2:Mode 2:
Mode 2:
HöhensprHöhenspr
HöhensprHöhenspr
Höhenspr
ungauswungausw
ungauswungausw
ungausw
erer
erer
er
tungtung
tungtung
tung
Mit dem Toleranzschalter können hier zwei weitere Softwarevarianten ausgewählt
werden:
Toleranz 1: Spitzenwerterfassung
Toleranz 2: Mindestsprung
Toleranz 3: zur Zeit nicht belegt
TT
TT
T
oleroler
oleroler
oler
anz 1:anz 1:
anz 1:anz 1:
anz 1:
Spitz Spitz
Spitz Spitz
Spitz
enwenw
enwenw
enw
erer
erer
er
terfassungterfassung
terfassungterfassung
terfassung
Die Höhendifferenz zwischen unterstem und höchstem Höhenniveau innerhalb der
beleuchteten Objektkontur wird beim Teachen als Referenzwert gespeichert; da-
bei spielt die Richtung des Höhensprungs keine Rolle.
Der Schaltausgang ist aktiv, wenn die Höhendifferenz größer oder gleich der ein-
gelernten Höhendifferenz ist.
Der Analogausgang gibt die Höhendifferenz zwischen unterstem und höchstem
Höhenniveau als Absolutwert an.
Bei der Messung handelt es sich um eine Differenzmessung, d.h. Höhenschwankun-
gen der Fördereinrichtung gehen in das Meßergebnis nicht ein, solange die Höhen-
schwankungen innerhalb des Meßbereichs liegen.
66
66
6
Besonderheiten dieser Mode-Stellung:Besonderheiten dieser Mode-Stellung:
Besonderheiten dieser Mode-Stellung:Besonderheiten dieser Mode-Stellung:
Besonderheiten dieser Mode-Stellung:
Bei dieser Softwarevariante muß die erforderliche Mindesthöhendifferenz (siehe
Datenblatt) erreicht sein, damit die Höhendifferenz eingelernt werden kann. Eine
Höhenlinie mit einer Höhendifferenz, die kleiner ist als die definierte Mindesthö-
hendifferenz, kann nicht eingelernt werden.
Bei dieser Toleranzstellung kann der maximale Höhenwert auch außerhalb des Meß-
bereichs liegen. Der Meßbereich kann hier in Richtung Sensor verlassen werden. Das
untere Höhenniveau muß dabei aber immer innerhalb des Meßbereichs liegen. An
den Stellen, an denen der Meßbereich verlassen wird, wird der Analogwert mit der
Meßbereichsobergrenze (20 mA) bewertet.
77
77
7
Besonderheiten dieser Mode-Stellung:Besonderheiten dieser Mode-Stellung:
Besonderheiten dieser Mode-Stellung:Besonderheiten dieser Mode-Stellung:
Besonderheiten dieser Mode-Stellung:
Bei dieser Softwarevariante werden keine Objektinformationen eingelernt, da alle
Sprünge ausgewertet werden, die größer sind als der erforderliche Mindest-
sprung. Durch Drücken der Teach Taste werden hier die Einstellungen Software
und Toleranz „gesichert“.
Höhenschwankungen des Förderbands gehen in das Meßergebnis nicht ein (siehe
Abbildung); es muß allerdings sichergestellt werden, daß die Höhenschwankungen
innerhalb des Meßbereichs liegen.
Förderband
Referenzpunkt
62 mm
außerhalb des
Meßbereichs
Gerätestecker
DMH
Tastweite: 62 mm
(ab Frontscheibe)
42 mm
Meßbereich
rechtslinks
Schwankungen des Förder-
bands gehen in das Meßer-
gebnis nicht ein.
TT
TT
T
oleroler
oleroler
oler
anz 2:anz 2:
anz 2:anz 2:
anz 2:
Mindestspr Mindestspr
Mindestspr Mindestspr
Mindestspr
ungung
ungung
ung
Der Schaltausgang ist aktiv, sobald ein Höhensprung erkannt wird, der den mini-
malen vom Gerät erkennbaren Höhensprung übersteigt (erforderlicher Mindest-
sprung siehe Datenblatt).
Eine Meßbereichsüberschreitung in Richtung Sensor ist möglich, es muß aber
sichergestellt sein, daß der Anfang der Lichtlinie als sogenannter Referenzpunkt
(à siehe Abbildung) im Meßbereich liegt.
Es steht kein Analogausgang zur Verfügung.
Installationshinweise:
88
88
8
Mode 3:Mode 3:
Mode 3:Mode 3:
Mode 3:
ProfProf
ProfProf
Prof
ileriler
ileriler
iler
kk
kk
k
ennenn
ennenn
enn
ungung
ungung
ung
Beim Teachen wird hier die aktuelle Objektkontur, die sich innerhalb der Lichtlinie
befindet, als Referenzlinie gespeichert. Mit dem Toleranzschalter wird dabei die
Breite des Toleranzbandes festgelegt, das um die eingelernte Objektkontur gelegt
wird:
To le r an z 1 : f ein
Toleranz 2: mittel
Toleranz 3: grob
Bei einer Tastweite von 52 mm ergeben sich z.B. für die einzelnen Toleranzstellungen
folgende Toleranzbandbreiten:
To le r an z 1 : 0 ,7 mm
Toleranz 2: 2,1 mm
Toleranz 3: 2,8 mm
Der Schaltausgang ist aktiviert, solange sich die Profillinie des kontrollierten
Objekts vollständig innerhalb des ausgewählten Toleranzbandes befindet; es steht
kein Analogausgang zur Verfügung.
99
99
9
Bei dieser SoftwarevarBei dieser Softwarevar
Bei dieser SoftwarevarBei dieser Softwarevar
Bei dieser Softwarevar
iante handelt es sich um eine absolute Messung.iante handelt es sich um eine absolute Messung.
iante handelt es sich um eine absolute Messung.iante handelt es sich um eine absolute Messung.
iante handelt es sich um eine absolute Messung.
Es ist Es ist
Es ist Es ist
Es ist
hier darhier dar
hier darhier dar
hier dar
auf zu achten,auf zu achten,
auf zu achten,auf zu achten,
auf zu achten,
daß die Objekte exakt geführ daß die Objekte exakt geführ
daß die Objekte exakt geführ daß die Objekte exakt geführ
daß die Objekte exakt geführ
t wt w
t wt w
t w
erden.erden.
erden.erden.
erden.
Abbildungen 1, 2 und 3:
Die Profillinie befindet sich innerhalb des Toleranzbandes,
der Schaltausgang „Objekt erkannt“ wird gesetzt.
Abbildung 4:
Die Profillinie befindet sich außerhalb des Toleranzbandes, der Schaltausgang
„Objekt erkannt“ wird daher nicht gesetzt.
1010
1010
10
Mode 4:Mode 4:
Mode 4:Mode 4:
Mode 4:
FüllstandsmessungFüllstandsmessung
FüllstandsmessungFüllstandsmessung
Füllstandsmessung
Toleranzstellung 1
Toleranzstellung 2
Toleranzstellung 3
Auswertung der Höhe des Füllstandes; dazu werden die untere und obere Füll-
standsgrenze nacheinander eingelernt, wobei jeweils ein Mittelwert über die ganze,
halbe oder ein viertel Lichtlinie (je nach Toleranzstellung) gebildet wird. Die Länge
der Lichtlinie, die auf dem Objekt abgebildet wird, ändert sich mit der Toleranz-
stellung nicht; die Auswertung ändert sich!
Es stehen zwei Schaltausgänge zur Verfügung: Schaltausgang Q
1
ist aktiviert, wenn
die untere Füllstandsgrenze erreicht oder überschritten ist, Schaltausgang Q
2
ist
aktiviert, wenn die obere Füllstandsgrenze überschritten ist. Die Kontrolleuchte
leuchtet unter folgender Bedingung:
unterer Füllstand aktueller Füllstand oberer Füllstand.
à Dies ermöglicht eine Füllstandsregelung zwischen unterem und oberem Füllstands-
level.
Bei dieser SoftwarevarBei dieser Softwarevar
Bei dieser SoftwarevarBei dieser Softwarevar
Bei dieser Softwarevar
iante handelt es sich um eine absolute Messung.iante handelt es sich um eine absolute Messung.
iante handelt es sich um eine absolute Messung.iante handelt es sich um eine absolute Messung.
iante handelt es sich um eine absolute Messung.
Die Die
Die Die
Die
Objekte müssen exakt geführObjekte müssen exakt geführ
Objekte müssen exakt geführObjekte müssen exakt geführ
Objekte müssen exakt geführ
t wt w
t wt w
t w
erden.erden.
erden.erden.
erden.
Höhenschwankungen des Förder Höhenschwankungen des Förder
Höhenschwankungen des Förder Höhenschwankungen des Förder
Höhenschwankungen des Förder
--
--
-
bands gehen hier in das Meßerbands gehen hier in das Meßer
bands gehen hier in das Meßerbands gehen hier in das Meßer
bands gehen hier in das Meßer
gebnis ein.gebnis ein.
gebnis ein.gebnis ein.
gebnis ein.
1111
1111
11
Besonderheiten dieser Mode-Stellung:Besonderheiten dieser Mode-Stellung:
Besonderheiten dieser Mode-Stellung:Besonderheiten dieser Mode-Stellung:
Besonderheiten dieser Mode-Stellung:
Beim Einlernen der Füllstandslevel muß zuerst der untere und dann der obere Füll-
stand eingelernt werden. Der untere Füllstand muß beim Teachen innerhalb des
Meßbereichs liegen. Der obere Füllstand kann bis zur Hälfte der ausgewählten
Lichtlinienlänge auch außerhalb des Meßbereichs liegen. Die Stellen, die außerhalb
des Meßbereichs liegen, werden mit der Meßbereichsobergrenze (20 mA) bewer-
tet und gehen in die Berechnung des Mittelwerts ein. Generell wird über die ganze,
halbe oder viertel Lichtlinie (abhängig von der Rangestellung) ein Mittelwert gebil-
det.
War das Einlernen des unteren Füllstands erfolgreich, dann blinkt die Kontrolleuch-
te langsam, war das Einlernen des unteren Füllstands nicht erfolgreich, dann blinkt
die Kontrolleuchte schnell und der Teach-Vorgang ist zu wiederholen. Waren beide
Teach-Vorgänge (unterer und oberer Füllstand) erfolgreich, dann leuchtet die Kon-
trolleuchte permanent und der Sensor ist betriebsbereit.
Mode 5:Mode 5:
Mode 5:Mode 5:
Mode 5:
SchuppenerSchuppener
SchuppenerSchuppener
Schuppener
kk
kk
k
ennenn
ennenn
enn
ung/Kantenregelungung/Kantenregelung
ung/Kantenregelungung/Kantenregelung
ung/Kantenregelung
Kantenregelung:
Es wird hier nicht die Sprunghöhe, sondern der Ort des Kantensprungs ausgewer-
tet. Die Kante muß dazu mindestens 5 mm innerhalb des Meßbereichs liegen.
1212
1212
12
Der Meßbereich darf in Richtung Förderband verlassen werden, solange die Kante
mindestens 5 mm im Meßbereich liegt (siehe Skizze).
Dabei muß die Kante deutlich erkennbar sein, d.h. der Sprung muß größer sein als
der vom DMH erkennbare Mindestsprung (siehe Technische Daten).
Es werden nur negative Höhensprünge erkannt
Zur Kantenregelung wird der Analogausgang verwendet, dieser gibt die Strecke s
bis zu dem Ort, an dem der Kantensprung stattfindet, als Analogwert aus.
Bei dieser Softwarevariante handelt es sich um eine Differenzmessung, d.h. Höhen-
schwankungen des Förderbands gehen hier in das Meßergebnis nicht ein, solange
die Höhenschwankungen innerhalb des Meßbereichs liegen.
Bemerkung: Ein Kantensprung ist unter Berücksichtigung der Installationshinweise/
Teachbedingungen auch dann einzulernen, wenn für eine Anwendung nur der Analog-
ausgang verwendet wird!
Schuppenerkennung:
Es wird hier nicht die Sprunghöhe, sondern der Ort des Kantensprungs ausgewer-
tet. Die Kante muß dazu mindestens 5 mm innerhalb des Meßbereichs liegen.
Dabei muß die Kante deutlich erkennbar sein, d.h. der Sprung muß größer sein als
der vom DMH erkennbare Mindestsprung (siehe Technische Daten).
S
außerhalb des
Meßbereichs
oben
Meßbereich
unten
DMH
5 mm 5 mm
60 mm55 mm
S
5 mm
außerhalb des
Meßbereichs
oben
Meßbereich
unten
negativer
Höhensprung
1313
1313
13
Es werden nur negative Höhensprünge erkannt
Zur Schuppenerkennung wird der Schaltausgang verwendet. Der Schaltausgang ist
aktiv, wenn nach der eingelernten Strecke s ein negativer Höhensprung stattfindet.
Es handelt sich hier um eine Differenzmessung. Höhenschwankungen des Förder-
bands gehen in das Meßergebnis nicht ein; die Höhenschwankungen müssen aber
innerhalb des Meßbereichs liegen.
Montage:
Wird der DMH zur Schuppenerkennung eingesetzt, dann ist der DMH mit einem
Tastabstand von 55 mm (Gerätekante Kante der Schuppe) auf die kleinste Schup-
pe auszurichten.
Toleranzschalter: Mit dem Toleranzschalter wird die Toleranzbandbreite ausgewählt,
die um den Kantensprung gelegt wird:
To le r an z 1 : f ei n
Toleranz 2: mittel
Toleranz 3: grob
3.33.3
3.33.3
3.3
TT
TT
T
each In-Prozeach In-Proz
each In-Prozeach In-Proz
each In-Proz
eduredur
eduredur
edur
Die Höheninformationen, Höhendifferenzen, Füllstände etc. werden mit dem Teach In-
Verfahren eingelernt. Dabei wird die linienförmige Beleuchtung sichtbar über das Ob-
jekt gebracht, dessen Höheninformationen eingelernt werden sollen.
Der Teachvorgang kann abhängig von der ausgewählten Softwarevariante mehrere
Sekunden dauern.
Es wird empfohlen, die Höheninformationen im mittleren Bereich des Meßbereichs,
also bei einem Tastabstand von ca. 52 mm zu teachen.
Zur Bestätigung des Teachvorgangs wird der Laser kurz abgeschaltet.
Der Status des Teachvorgangs wird durch die Kontrolleuchte angezeigt:
War der Teachvorgang erfolgreich, dann leuchtet die Kontrolleuchte.
Ist der Teachvorgang erfolgreich abgeschlossen, dann wird der Schalter auf Run /
Run Delay gestellt und der Sensor ist betriebsbereit.
>42 mm 55 mm
42 mm
S
5 mm
60 mm
DMH
1414
1414
14
War der Teachvorgang nicht erfolgreich, dann blinkt die Kontrolleuchte schnell und
der Ausgang/die Ausgänge schalten im Blinkrhythmus; der Teachvorgang ist zu wie-
derholen!
è
Bevor der Status des Teach In-Vorgangs angezeigt wird, leuchtet die Kontrolleuchte
kurzfristig auf und zeigt dann den Status durch schnelles, permanentes Blinken oder
Leuchten an.
Auslieferungszustand:
Der Auslieferungszustand des DMH ist Mode 1, Toleranz 1.
Bemerkung:
Das Objekt wird im Ruhezustand geteacht.
Beim Drücken der Teach-Taste sind alle Schaltausgänge LOW (PNP) / HIGH
(NPN).
Alternativ zur manuellen Programmierung kann der Teach In-Vorgang auch über
die externe Eingabeleitung External Teach (ET) ausgelöst werden. Hier können die
Höheninformationen über die externe Eingabeleitung eingelernt werden.
Die Teachleitung mdazu 20 ms aktiviert sein. War der Teach In-Vorgang nicht
erfolgreich, dann „blinkt“ der Schaltausgang; war der Teach In-Vorgang erfolgreich,
dann ist der Schaltausgang HIGH (PNP-Ausführung) / LOW (NPN-Ausführung).
Bei
Mode 4Mode 4
Mode 4Mode 4
Mode 4 gilt folgendes:
Nach dem Teachen des unteren Füllstandslevels sind Schaltausgang Q
1
und Schaltaus-
gang Q
2
HIGH (PNP-Ausführung) / LOW (NPN-Ausführung). Nach dem Teachen
des unteren Füllstandslevels wird der obere Füllstandslevel eingelernt. War der Teach-
In- Vorgang von beiden Füllstandsleveln erfolgreich, dann ist Q
1
HIGH (PNP) / LOW
(NPN) und Q
2
ist LOW (PNP) / HIGH (NPN). War der Teach In-Vorgang nicht
erfolgreich, dann blinken beide Schaltausgänge und der Teach In-Vorgang ist zu
wiederholen.
4 Bedienfeld
Betriebsanzeige (grün) leuchtet, sobald der Sensor betriebsbereit ist.
Funktionsanzeige (gelb) ist mit einer Doppelfunktion belegt.
- Run Modus: Funktionsanzeige leuchtet, wenn der Schaltausgang Q aktiv ist
(à eingelernte Höheninformationen mit überprüften Höheninformationen iden-
tisch).
- Teach Modus: Funktionsanzeige zeigt den Status des Teach Vorgangs an (siehe
Teach In-Prozedur).
Piktogramme: zeigen die Charakteristika jeder Mode-Stellung.
Drehschalter <Tolerance/Range>, dreistufig: zur Einstellung der Toleranz bei den
Mode-Stellungen 3 und 5, zur Einstellung des Ranges bei den Mode-Stellungen 1
und 4 und zur Auswahl weiterer Softwarevarianten bei der Mode-Stellung 2.
1515
1515
15
Programmwahlschalter: Zur Auswahl der einzelnen Mode-Stellungen (Softwareva-
rianten) bzw. Run und Run Delay.
- Mode-Stellungen:
Einstellung der verschiedenen Softwarevarianten; es sind 6 verschiedene Mode-
Stellungen verfügbar (Mode-Stellung 6 zur Zeit nicht belegt).
- Run:
Standardarbeitseinstellung (Betrieb ohne Abfallverzögerung).
- Run Delay:
Messen mit 20 ms Abfallverzögerung (die Inaktivierung des Schaltsignals wird
um 20 ms verzögert).
5 Inbetriebnahme
Gerätestecker nach horizontal (H) und vertikal (V) schwenkbar. Leitungsdose span-
nungsfrei aufstecken und festschrauben.
Einstellung:
Einstellen des Softwareauswahlschalters entsprechend der Applikation auf die
Stellung 1 bis 5 (Software-Mode 6 ist nicht belegt).
Einstellen des Toleranz-/Rangeschalters entsprechend der Applikation.
Lichtlinie über das Objekt legen, dessen Höheninformationen eingelernt werden
sollen.
1616
1616
16
Teach-Taste drücken.
Einstellen des Auswahlschalters auf Run oder Run Delay.
Sensor ist betriebsbereit.
Bemerkung:
Im Run-/Run Delay-Modus ist der Sensor gegen ein nicht beabsichtigtes Teachen von
Höheninformationen geschützt.
Bereitschaftszeit:Bereitschaftszeit:
Bereitschaftszeit:Bereitschaftszeit:
Bereitschaftszeit:
Nach dem Einlesen (Teachen) der Höheninformationen wird abhängig von der Soft-
warevariante eine interne Rechenzeit von ca. 2 s bis 7 s benötigt. Der Sensor ist erst
nach dieser Zeit betriebsbereit.
TT
TT
T
rr
rr
r
ansporanspor
ansporanspor
anspor
trtr
trtr
tr
ichtung:ichtung:
ichtung:ichtung:
ichtung:
Die Transportrichtung der Objekte ist abhängig von dem eingestellten Software-
Mode entweder längs oder quer zur Lichtlinie (siehe Beschreibung Software-Modes).
Die Transportrichtung der Objekte ist bei allen Softwaremodes in beide Richtungen
möglich.
Darstellung Tastweite/Meßbereich/Gerätesicht
6 Wartung
SICK-Sensoren sind wartungsfrei. Wir empfehlen, in regelmäßigen Abständen
die optischen Grenzflächen zu reinigen,
Verschraubungen und Steckverbindungen zu überprüfen.
links rechts
Gerätestecker
oben
unten
Tastweite: 62 mm
(ab Frontscheibe)
Objekt
Meßbereich
42 mm
62 mm
Schwankungen des Förderbands gehen bei
Software-Mode 1, 2 und 5 nicht in das
Meßergebnis ein. Die Höhenschwankungen
müssen aber innerhalb des Meßbereichs liegen
1717
1717
17
7 Technische Daten
Typ DMH2 -P11111 -N11111
Bestell-Nr. 1 016 239 1 016 240
Anschlußart Steckverbindung M12, 8polig
Versorgungsspannung U
V
DC 18 … 30 V
1)
Stromaufnahme
2)
< 250 mA
Restwelligkeit
3)
< 5 V
SS
Tastweite TW 42 … 62 mm (Installationshinweise beachten)
Lichtquelle Laserdiode, Rotlicht, mittlere Lebensdauer 50.000 h
4)
Laserschutzklasse 2 (IEC 825-1 / EN 60825-1)
Länge der Lichtlinie ca. 25 mm (bei TW=52 mm)
Schaltausgänge Q
1
, Q
2
PNP NPN
Ausgangsspannung HIGH = U
V
– ( 2 V) / LOW = 0 V HIGH = U
V
/ LOW 2 V
Ausgangsstrom I
A
100 mA, kurzschlußfest
Analogausgang
5)
4 mA … 20 mA innerhalb des Meßbereichs
(Modestellungen mit verfügbarem Analogausgang siehe Tabelle S. 18)
3 mA außerhalb des Meßbereichs
Ansprechzeit
6)
4,5 ms
Schaltfrequenz
7)
160/s
Zeitglied (Run/Run Delay) 20 ms wählbar
Austasteingang AT
Ausgetastet > 18 V … < U
V
max. 0 V … U
V
– (18 V)
Freilaufend < 2 V oder unbeschaltet U
V
– (2 V) oder unbeschaltet
Betriebsart wahlweise: permanent oder synchronisiert (ausgetastet)
Schutzart IP 67
VDE Schutzklasse
8)
II
EMV gemäß EN 50082
Schockverträglichkeit IEC 68
Betriebsumgebungstemperatur T
U
9)
10 … + 50 °C
Lagerungstemperatur T
L
9)
25 … + 75 °C
Gewicht ca. 1000 g
1) Grenzwerte
2) Ohne Last
3) Darf U
V
-Toleranzen nicht über- oder unterschreiten
4) Bei T
U
= + 25 °C
5) an R
L max
= 700
6) Signallaufzeit bei ohmscher Last
7) Bei Hell/Dunkelverhältnis 1 : 1, ohne Zeitstufe
8) Bemessungsspannung DC 50 V
9) Unter 0 °C Leitung nicht verformen
1818
1818
18
Tabelle 1:
Charakteristika der Software-Modes
Tabelle 2:
Übersicht über Mindestsprung/Auflösung der einzelnen Mode-Stellungen
1) Mit dem Toleranzschalter wird hier die Toleranzbandbreite festgelegt
Software-Modes 1-5 Toleranzstellung 1 Toleranzstellung 2 Toleranzstellung 3
1 Anfangs-/Endbereich Anfangsbereich/ Anfangsbereich/ Anfangsbereich/
Endbereich: 4 mm Endbereich: 7 mm Endbereich: 10 mm
2 Höhensprungaus- Höhendifferenzaus- Auswertung aller zur Zeit nicht belegt
wertung wertung (zwischen Höhensprünge, die
größtem und klein- größer sind als der
stem Höhenniveau) erforderliche
Mindestsprung
3 Profilauswertung
1)
–––
4 Füllstand Auswertung der Auswertung der Auswertung von ¼
ganzen Lichtlinie halben Lichtlinie der Lichtlinie
5 Schuppenerkennung/
Kantenregelung
1)
2) Werte des Analogausgangs:
innerhalb des Meßbereichs: 4 mA 20 mA
außerhalb des Meßbereichs: 3 mA
Software-Modes 1-5 Charakteristika Mindestsprung/ Auflösung des
Mindesthöhe Analogausgangs
1 Anfangs-/Endbereich Analog-
2)
/ ± 2,0 mm 0,5 mm
Schaltausgang Q
1
2 Höhensprungauswertung
Spitzenwerterfassung Analog-
2)
/3,8 mm 1 mm
Schaltausgang Q
1
> Mindestsprung Schaltausgang Q
1
3,8 mm
nicht belegt
3 Profilauswertung Schaltausgang Q
1
0,7 mm
(Tol. 1, TW = 52 mm)
4 Füllstand Analogausgang
2)
/ < 1 mm 1 mm
2 Schaltausgänge Q
1
,Q
2
5 Schuppenerkennung/ Analog-
2)
/ > 3,8 mm 1 mm
Kantenregelung Schaltausgang Q
1
1919
1919
19
Sendelicht-Austrittsfenster
Empfangsachse
Gewindebohrung M6 / 8 mm tief
Sendeachse
Anschlußstecker M12, 8polig, drehbar um 90°
Bedienfeld
Kontrollbereich
1
3
4
5
2
1
3
4
5
6
6
2
wht brn grn yel gra pnk blu red
weiß braun grün gelb grau rosa blau rot
A
B
7
7
2020
2020
20
Light Section Sensor
DMH
Operating Instructions
1 Safety Specifications
Read the operating instructions before starting operation.
Connection, assembly, and settings only by competent technicians.
Protect the device against moisture and soiling when operating.
No safety component in accordance with EU machine guidelines.
2 Proper Use
The DMH Light Section Sensor is an optoelectronic sensor with a two-dimensional
receiver element. It can be used for non-contact detection of step heights, height
differences, height profiles, counting newspapers and magazines, etc. as well as for
edge control and monitoring filling levels.
3 Mode of Operation
3.13.1
3.13.1
3.1
OvOv
OvOv
Ov
erer
erer
er
view of the view of the
view of the view of the
view of the
AA
AA
A
vailabvailab
vailabvailab
vailab
le Software Modesle Software Modes
le Software Modesle Software Modes
le Software Modes
The DMH has five different, integrated software modules, which you can select using
the (software) mode selection switch. Mode setting 2 gives you access to two
different software variants, which you can select using the tolerance switch. Mode
setting 6 has not been assigned yet. The following software modules are integrated:
Mode 1: Evaluating the initial and end area of the light lineMode 1: Evaluating the initial and end area of the light line
Mode 1: Evaluating the initial and end area of the light lineMode 1: Evaluating the initial and end area of the light line
Mode 1: Evaluating the initial and end area of the light line
Only the initial and end areas of the light line are evaluated in software mode 1.
This software is designed especially for applications where you want to monitor
objects with clearly defined structures (no height steps) in the initial and end areas,
but where the structures in the middle area are irrelevant.
Mode 2: Step Height EvaluationMode 2: Step Height Evaluation
Mode 2: Step Height EvaluationMode 2: Step Height Evaluation
Mode 2: Step Height Evaluation
In this mode setting, you can select one of two different software variants using the
tolerance switch:
Tolerance 1: Peak Evaluation
The minimum and the maximum height are evaluated within the height line. The swit-
ching output is activated when the height difference is greater or equal to the taught-
in height difference.
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SICK SENSICK DMH Operating instructions

Type
Operating instructions

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