von Wä.mequellen
wie Heizung. Gasofen, Warmwassedeitung u.ä. ist zu vermeaden, ebenso
clie
plazierung
in
praller
Sonne. Oas
Kshlgsrät hat das Werk in eanem
gesauberten
Zustand verlassen. Dennoch
empfiehh
es sioh,
vor dem erst€n
Gebräuch d6s
Inne.o
mit Bin€m hatbfeuchten Tuch ausruwischen lnd mit einem trockenen Tuch
nachzureiben. Der Thermosbtregl€r
ist sowhol bsi Anschluss an das Gleichstrom als auch an das Wechsel
,
stromnetz
gleich€rmassen
in Funkion.
8ei
max. Drshung des The.mosratr€gterknopfes
enrgegen
dem Uhrzeigersinn
in
Position
1"
(FEF,
arb€atet das
Ge.it
im
KLthlbereich
(Plus-Temperaturbereich).
Jo nach Umgebungstemperatur soll das Gerär nach Inbetriebname
zunachst 30 Miruren in'5
St€Uung des Temperarureglers
(Endstellung
rechtsl betieben werden. Dann wid
der
Regler nach links zurückgedr€ht,
um die
gewunschte
Kohhemperatu.
12.8.+4
bis +9
Grad Celsius als
ideale
Leb€n-
sm'tteltemperatur) einzuhalten.
Langere Lebensdauer,
b€ssero Kühtteistung und
geringerer
Energieverbrauch sind
die E.gebnisse aus.eich€nder
Luftzi.kutation.
O
ASTAUEN
Ou.ch die im Kuhlgerat hercchende Luftfeuchtigkeit
bildet si.h nach eaniger Bet ebszeit auf der Verdampferflache
Reif- Eine zu
siärke
Reifschicht
{cä.
6 mm} beeinträchtigt die Kuhlleistung, deshalb
mup de.
Vedampfer
in rcgdmä-
Figen
Abständen
abg€taut werden. In diesem Fall
Ge.,t
abschaken O"
{OFF)
einzustellen.
Nacn
dem Abtauon ist
das
Krhlgemt
zu .einagen.
O
REINIGEN
ACHTUNG. Beim
Rejnis€n des K0hlserates Netzstecker
herausziehen
I
Abtauwasser- in dem
alle Ge.uchsstoffe des
Krihlgutes
enthalton sind, srets restlos entfernen. da ansonsten mit
d€r Zeit Geruchsbelästigung
und Geschmacksbesinträchtigung eintreten können. lnnenßum mit halbfeuchrem,
handwa.mem
fuch ausreiben. Mit
einem weichen. trockenen Tuch .achreiben. Nu. milde Haushalts-Reinigungsmi-
ttel verwend€n.
Ni€mals Bußte, Kunststoff-Kratzer,
Scheoermitel
B€nzin, Nitro od$ Vedünne. verw€nden.
Diese
[,1itrel hanterlassen bleibende
Schrammen
und
Schaden auf der
Innenverkl€d;ng Deckel-und
Turdachlungen
nicht
zu
nag
sauborn-damit kein Wasser in
die
lsolierung
ddngr. Geschieht das dennoch einmal.ist die
lsolierung
vorubr
gehend gescnwacht.
Das herausnehmbarc Zubeho. ist in wamem
Spulmittel abzuwaschen
und danach
gut
zu
.O
AUSSERBETRTEBNAHME
Wird
das kuhlgelat
fur
langer€
Z€it stillgelegt. ist der Stscker zu ziehen. ls ist ratsam. das Kuhlgerat zo reinigen und
D€ck6n oder Tur
einise Stunden
geoffnot
z:r lassen. um Geruchsbildung zu verhindern
O
TECHNISCHE
HINWEISE
GLEICHSTROMBETRIEB
7. 1.
Oirslds
Vsrkabelung 2wischen Eatt€rie und.Kühlgorät
Vermeiden
sje zusatzliche Stec*er,Schalter oder Veneilerdosen aut dem Kabolweg zwischen Eatte.ie und Kuhlgerat.
Spannungsv€duste
sind
die Folge Aupedem
konne. kurfdstige Spirzenspannungen
andere. Verbraucher den lnver-
ter b*chrdigen,
7.2. Dsr Stromkois firr_den Kühlschrank
isr durch 6in6 Sich€rung:u
schüten.
24Vmit10A
12Vmit15A
Die Sichorung ist moglichsl nahe an der Batterie einzubasen.
7.3. Aus.€icherds Kabslqu€|sc-hnitts 3ind €rfo.de.lich.
Bei
Venegungung
einer
gesonderten
Zuleitung sollte
die Leitung
kutz und der Ouerschn,n
2i5mm' sern. zur Verme-
idung €anss SpannungsablaUs.
7.4. ENGEL-Kühlgsäto
sind tunkerlgrön dach ENSOOAI-I.
Um Funkstörungen durch die Gleichstromleitung zu veöindern
verws.den
Sie
bine fur Plus und Mrnus
getrennt
vodauiende Kabel. die spiralenformig aufgodnllt werden sollten.
(Siehe
Fig.3)
7.5 8a(ari€pflog6 ist wicl ig
Liegt die Batt€fiespannung
afir Gerateeingang unter
der Nennspannung, sinkt die Kuhlleistung sofor{ ab.Bitte äch
ten
Sie
deshalb
auf optimalen Lade-thd fflegezusrand
lhrer Baltene.
FUR