HASE BARI Owner's manual

Category
Stoves
Type
Owner's manual
Bari
Bedienungsanleitung / Mode dÂŽemploi / Istruzioni operative
Instructions for use / Bedieningshandleiding
1
2
R4_01/11
Bedienungsanleitung S. 4 - 13
Mode dÂŽemploi P. 14 - 21
Istruzioni operative P. 23 - 30
Instructions for use P. 31 - 38
Bedieningshandleiding P. 40 - 47
4
Sehr geehrte Hase Kundin,
sehr geehrter Hase Kunde,
diese Bedienungsanleitung enthÀlt wichtige Informationen
zur Sicherheit und der Bedienung Ihres Kaminofens Bari. Bitte
lesen Sie diese vor der ersten Inbetriebnahme sorgfÀltig durch.
ErgÀnzend liegt Ihrem Kaminofen Bari eine allgemeine
Bedienungsanleitung (Teil 2) mit weiteren Hinweisen und
nĂŒtzlichen Tipps im Umgang mit Hase Kaminöfen bei.
Wir wĂŒnschen Ihnen viel Freude mit Ihrem Kaminofen Bari.
Ihre
Hase Kaminofenbau GmbH
1. Allgemein
Dieser Abschnitt enthÀlt wichtige Hinweise zum Gebrauch
dieser technischen Dokumentation. Bei der Erstellung der
Texte wurde mit großer Sorgfalt vorgegangen. Dennoch sind
wir fĂŒr VerbesserungsvorschlĂ€ge und Hinweise auf Fehler
jederzeit dankbar.
© Hase Kaminofenbau GmbH
1.1 DeïŹ nition der Warnhinweise
WARNUNG!
Dieses Symbol warnt vor einer möglicherweise
gefÀhrlichen Situation. Das Nichtbeachten
dieser Warnung kann schwere Verletzungen zur
Folge haben oder sogar zum Tode fĂŒhren.
VORSICHT!
Dieses Zeichen weist auf eine mögliche
gefÀhrliche Situation hin. Nichtbeachtung kann
SachschÀden oder Verletzungen von Personen
zur Folge haben.
HINWEIS!
Hier ïŹ nden Sie zusĂ€tzliche Anwendungstipps
und nĂŒtzliche Informationen.
UMWELT!
So gekennzeichnete Stellen geben Informa-
tionen zum sicheren und umweltschonenden
Betrieb sowie zu Umweltvorschriften.
Inhalt Seite
1. Allgemein .............................................................................4
1.1 DeïŹ nition der Warnhinweise ..................................4
2. Bedienungselemente .........................................................5
3. SicherheitsabstÀnde ...........................................................6
4. Brennstoffmenge und WĂ€rmeleistung ..........................6
5. Bedienung der Drehkonsole ............................................7
6. Erste Inbetriebnahme ........................................................7
7. Anfeuern ...............................................................................8
8. Nachlegen / Heizen mit Nennleistung ..........................8
9. Heizen mit Braunkohlebriketts ........................................9
10. Gluthaltung und erneutes Hochheizen .........................9
11. Heizen mit kleiner WĂ€rmeleistung (Österreich) ..........9
12. Entleeren des Aschetresors ............................................10
13. Technische Daten ............................................................. 11
14. ZusĂ€tzliche Angaben fĂŒr Österreich ..............................12
15. EG - KonformitÀtserklÀrung ............................................ 12
16. Typenschild ........................................................................13
5
Drosselklappe
Feuerrostschieber
SekundÀrluftregler (II)
Entriegelung Drehkonsole
Aschetresor mit Deckel
PrimÀrluftregler (I)
2. Bedienungselemente
6
3. SicherheitsabstÀnde
100 cm vor und 40 cm neben dem Kaminofen darf sich im
Strahlungsbereich der Feuerraumscheibe kein brennbares
bzw. wĂ€rmeempïŹ ndliches Material (z.B. Möbel, Holz- oder
Kunststoffverkleidungen, VorhĂ€nge usw.) beïŹ nden (Abb. 1).
Außerhalb des Strahlungsbereiches sind an den Seiten des
Kaminofens und dahinter 20 cm Abstand zu brennbaren
Materialien einzuhalten (Abb. 1).
WARNUNG!
Bei brennbaren Fußbodenmaterialien (z.B.
Holz, Laminat, Teppich) ist eine Bodenplatte
aus nicht brennbarem Material vorgeschrieben
(z.B. Fliesen, Sicherheitsglas, Schiefer, Stahl-
blech). Sollte eine Bodenplatte erforderlich
sein, muss deren GrĂ¶ĂŸe dem drehbaren
Bereich des Kaminofens angepasst sein.
Die Bodenplatte muss den Grundriss des
Kaminofens vorne um mindestens 50 cm und
seitlich um mindestens 21 cm ĂŒberragen
(Abb. 2).
4. Brennstoffmenge und WĂ€rmeleistung
Welche WÀrmeleistung Sie erzielen, hÀngt davon ab, wie viel
Brennstoff Sie in den Ofen hineinlegen. Achten Sie darauf,
beim Nachlegen nie mehr als maximal 2 kg Brennstoff in den
Ofen einzufĂŒllen. Legen Sie mehr ein, besteht die Gefahr der
Überhitzung. SchĂ€den am Kaminofen oder ein Kaminbrand
können die Folge sein.
HINWEIS!
Wenn Sie 1,5 kg Holzscheite mit einer Scheit-
lÀnge von max. 25 cm einlegen, erreichen Sie
bei einer Brenndauer von ca. 45 Minuten eine
WĂ€rmeleistung von ca. 6 kW (bei Braunkoh-
lebriketts 3 Stk. mit insg. ca. 1,5 kg bei ca. 60
min.).
HINWEIS!
Wenn Sie 0,5 kg Holzscheite mit einer Scheit-
lÀnge von ca. 25 cm, einlegen, erreichen Sie
bei einer Brenndauer von ca. 30 Minuten eine
WĂ€rmeleistung von ca. 3,0 kW (bei Braunkoh-
lebriketts 1 Stk. ca. 0,5 kg bei ca. 30 min.).
Der Bari ist eine Zeitbrand-FeuerstÀtte, bitte geben Sie immer
nur eine Lage Brennstoff auf.
Angaben in cm.
Angaben in cm.
S
t
r
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20
40
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20
20
21
21
50
Boden-
platte
Abb. 2
Abb. 1
100
7
5. Bedienung der Drehkonsole
Der Bari ist serienmĂ€ĂŸig mit einer Drehkonsole ausgestattet.
Durch Anheben des Hebels (a) wird die Arretierung gelöst
und der Bari kann in die gewĂŒnschte Stellung gedreht wer-
den. Die Markierung (b) zeigt bei der Aufstellung des Bari
die Mittelstellung an. (Abb. 3). Ist der Bari mit dem Hase-
Luftsystem ausgestattet, entfÀllt die Drehfunktion.
Der Bari hat einen maximalen Drehwinkel von 360 Grad, den
Sie in 15 Gradschritten arretieren können.
Abb. 3
WARNUNG!
SicherheitsabstÀnde zu brennbaren
Materialien beachten!
Aus SicherheitsgrĂŒnden den Kaminofen
niemals wÀhrend der Befeuerung drehen!
6. Erste Inbetriebnahme
HINWEIS!
Beim Transport zu Ihnen kann sich im Inneren
des Ofens Kondensatfeuchte ansammeln, die
unter UmstÀnden zum Wasseraustritt am Ofen
oder an den Rauchrohren fĂŒhren kann.
Trocknen Sie die feuchten Stellen umgehend
ab.
Die OberïŹ‚ Ă€che Ihres Kaminofens wird vor der Farbbeschich-
tung mit Strahlgut vorbereitet. Trotz sorgfÀltiger Kontrolle
können Reste im Ofenkörper verbleiben und sich bei der
Aufstellung Ihres Kaminofens lösen und herausfallen.
HINWEIS!
Um mögliche SchÀden zu vermeiden, saugen
Sie die StahlkĂŒgelchen sofort mit dem Staub-
sauger auf.
Bei der ersten Inbetriebnahme jedes Kaminofens kommt es
durch die Hitzeentwicklung zur Freisetzung ïŹ‚ ĂŒchtiger Bestand-
teile aus der Beschichtung des Ofens, den DichtbÀndern und
den Schmierstoffen sowie zu Rauch- und Geruchsentwick-
lungen.
Bei erhöhter Brenntemperatur dauert dieser einmalige
Vorgang ca. 4 bis 5 Stunden. Damit Sie diese erhöhte Brenn-
temperatur erreichen, erhöhen Sie die in Kapitel 8 „Nach-
legen / Heizen mit NennwĂ€rmeleistung“ empfohlene Brenn-
stoffmenge um ca. 25%.
Abb. 4
Abb. 5
Abb. 6
b
a
8
8. Nachlegen / Heizen mit Nennleistung
Das Nachlegen sollte dann erfolgen, wenn die Flammen des
vorherigen Abbrandes gerade erloschen sind.
Nachlegen / Heizen mit Nennleistung
Vorgehensweise Stellung der
Bedienungselemente
PrimÀrluft und Sekun-
dÀrluft einstellen
PrimÀrluftschieber (I) auf
Stellung 0 von links
SekundÀrluftschieber
(II) auf Stellung 3
Feuerrost schließen Feuerrostschieber
hineinschieben
Zwei Holzscheite von insgesamt
ca. 1,5 kg mit der Stirnseite nach
Vorne zeigend einlegen
. Nur
eine Lage Brennstoff nachlegen
FeuerraumtĂŒr öffnen
FeuerraumtĂŒr schließen
Tab. 2
Anfeuern
Vorgehensweise Stellung der
Bedienungselemente
PrimÀrluft und SekundÀrluft
vollstÀndig öffnen
Feuerrost öffnen
PrimÀr- und
SekundÀrluftschieber
vollstÀndig zur Mitte
hin schieben
Feuerrostschieber
herausziehen
Restasche und evtl. unver-
brannte Holzkohle in der Mitte
des Brennraumes anhÀufen
Legen Sie in die Mitte des
Feuerraums 2-3 kleine
Scheite auf diese schichten
Sie die AnzĂŒndhilfe und
ca. 0,5 kg HolzspÀne
AnzĂŒndhilfe anzĂŒnden
FeuerraumtĂŒr öffnen
FeuerraumtĂŒr schließen
Tab. 1
VORSICHT!
Um GesundheitsbeeintrÀchtigungen zu ver-
meiden, sollte sich wÀhrend dieses Vorganges
niemand unnötig in den betroffenen RÀumen
aufhalten. Sorgen Sie fĂŒr eine gute BelĂŒftung
und öffnen Sie Fenster und AußentĂŒren. Wenn
notwendig benutzen Sie einen Ventilator zum
schnelleren Luftaustausch.
Sollte beim ersten Heizvorgang die maximale Temperatur
nicht erreicht worden sein, kann auch spÀter noch kurzzeitig
Geruchsentwicklung auftreten.
7. Anfeuern
In der Anfeuerungsphase können höhere Emissionswerte
auftreten, deshalb soll diese Phase möglichst kurz sein.
Die in der Tabelle 1 (siehe rechts) beschriebenen Schieber-
stellungen sind eine Empfehlung, die bei den NormprĂŒfungen
ermittelt wurden. Passen Sie, je nach Witterungsbedingungen
und Zugverhalten des Schornsteins, die Schieberstellungen
Ihres Bari an die vorherrschenden Gegebenheiten an.
HINWEIS!
Der Bari darf nur geschlossen betrieben
werden. Die FeuerraumtĂŒr dĂŒrfen Sie nur zum
Nachlegen des Brennstoffes öffnen.
WARNUNG!
Verwenden Sie zum AnzĂŒnden niemals Benzin,
Spiritus oder andere brennbare FlĂŒssigkeiten.
9
10. Gluthaltung und erneutes Hochheizen
Warten Sie, bis die Braunkohlebriketts bei den oben beschrie-
benen Einstellungen gut durchgebrannt sind. Schließen Sie
dann die PrimÀrluft (I) und das Feuerrost. Die SekundÀrluft
(II) schließen Sie zu 2/3.
HINWEIS!
Solange der Kaminofen noch in Betrieb ist, die
SekundĂ€rluft nicht ganz schließen.
Zum erneuten Hochheizen rĂŒtteln Sie die Restglut mit dem
Feuerrostschieber auf. Öffnen Sie die PrimĂ€rluft (I) und legen
Sie neue Holzscheite auf.
9. Heizen mit Braunkohlebriketts
Das Anfeuern und das erste Nachlegen sollte mit Holz erfol-
gen, siehe „Anfeuern“. Auf eine krĂ€ftige Grundglut legen Sie
dann die ersten zwei bis drei Braunkohlebriketts. Sie sollten
mittig auf dem Rost mit ïŹ ngerbreitem Abstand liegen und mit
folgenden Einstellungen abgebrannt werden:
Heizen mit Braunkohlebriketts
Vorgehensweise Stellung der
Bedienungselemente
PrimÀrluft vollstÀndig öffnen
SekundÀrluft einstellen
PrimÀrluftschieber (I) vollstÀndig
zur Mitte hin schieben
SekundÀrluftschieber (II)
auf Markierung 2
Feuerrost öffnen Feuerrostschieber
herausziehen
Tab. 3
11. Heizen mit kleiner WĂ€rmeleistung
(wĂ€hrend der Übergangszeit)
Die WÀrmeleitung Ihres Bari können Sie durch die Menge des
Brennstoffs beeinïŹ‚ ussen.
HINWEIS!
Drosseln Sie die Verbrennung nicht durch zu
geringe Luftzufuhr. Dies fĂŒhrt beim Heizen mit
Holz zu einer unvollstÀndigen Verbrennung und
der Gefahr einer explosionsartigen Verbren-
nung angesammelter Holzgase (Verpuffung).
Heizen mit Holz bei kleiner WĂ€rmeleistung
Vorgehensweise Stellung der
Bedienungselemente
PrimÀrluft einstellen
SekundÀrluft einstellen
Feuerrost schließen
PrimĂ€rluftschieber (I) schließen
SekundÀrluftschieber (II)
auf Stellung 2 bis 3
Feuerrostschieber
hineinschieben
Einen Holzscheit mittig
im Feuerraum (insgesamt
ca. 0,5 kg) nachlegen
Tab. 4
10
12. Entleeren des Aschetresors
Entsorgen Sie die Asche sicherheitshalber nur in erkaltetem
Zustand. WĂ€hrend der Ascheaufnahme beïŹ ndet sich der De-
ckel unter dem Aschetresor.
Nehmen Sie den Aschetresor mit dem darunter beïŹ ndlichen
Deckel heraus. Schieben Sie den Deckel auf den Aschetresor,
so dass dieser verschlossen ist. Die leichte Asche kann nun
nicht mehr verïŹ‚ iegen und Ihre Wohnung bleibt sauber. Das
Einsetzen des Aschetresors erfolgt in umgekehrter Reihen-
folge.
VORSICHT!
Ein wachsender Aschekegel kann die Zufuhr
von PrimÀrluft beeintrÀchtigen oder sogar
versperren. Achten Sie darauf, dass der Luft-
weg fĂŒr die PrimĂ€rluft zwischen Aschetresor
und Aschefachboden frei bleibt.
Heizen mit Brikett bei kleiner WĂ€rmeleistung
Vorgehensweise Stellung der
Bedienungselemente
1 StĂŒck Brikett auf
Feuerrost auïŹ‚ egen.
Feuerost öffnen. Feuerrostschieber herausziehen.
PrimÀrluft einstellen.
SekundÀrluft einstellen.
PrimÀrluftschieber (I) vollstÀndig
zur Mitte schieben.
SekundÀrluftschieber (II)
zwischen Markierung 1 und 2.
Tab. 5
11
13. Technische Daten
Kaminofen Bari, geprĂŒft nach DIN-EN 13240 : 2001 + A2 2004 und Art. 15 a B-VG
(Österreich), darf nur mit geschlossenem Feuerraum betrieben werden, mehrere An-
schlĂŒsse an einen Kamin möglich.
VKF-Nr.: 14262;
Zur Bemessung des Schornsteins nach EN 13384-Teil 1 u. 2 gelten folgende Daten:
Die auf dem GerÀteschild angegebene NennwÀrmeleistung von 6 kW ist je nach der Iso-
lierung des GebĂ€udes ausreichend fĂŒr 20 bis 80 mÂČ (ohne GewĂ€hr).
Abmessungen: Höhe Breite Tiefe
Ofen 107,5 / 111,5 / 112 cm 48 cm 48 cm
Feuerraum 43 cm 28 cm 30 cm
Stahl Keramik Speckstein
Gewicht 146 kg 165 kg 205 kg
140 kg mit Keramik
154 kg mit Speckstein
Feuerraumöffnung: 1185 cmÂČ
Rauchrohrdurchmesser: 15 cm
Rohrdurchmesser Hase-Luftsystem* 10 cm
bei Verwendung des Hase-Luftsystems entfÀllt die Drehfunktion!
Vorderansicht Seitenansicht
Aufsicht
Abmessungen in cm
Drehwinkel des Ofens: 360° ·
rechts / links in 15° Schritten
arretier- und verriegelbar
SicherheitsabstÀnde zu
brennbaren Materialien beachten!
Ø 48
24
Ofenhöhe: max. 112
Anschlusshöhe : 105
Anschlusshöhe Hase-Luftsystem: 11
Brennwerte:
Scheitholz Brikett
NennwÀrmeleistung 6 6 kW
Abgasmassenstrom 5,5 5,5 g/s
Abgasstutzentemperatur 320 320 ˚C
Mindestförderdruck bei NennwÀrmeleistung 12 12 Pa
CO-Gehalt bei 13% O2 1104 882 mg/mÂł
Wirkungsgrad 80 79 %
Feinstaub 13 26 mg/mÂł
* FĂŒr separate Luftzufuhr in Niedrigenergie-
hÀusern und bei unzureichender
Verbrennungsluftversorgung im
Aufstellungsraum
12
14. ZusĂ€tzliche Angaben fĂŒr Österreich:
Zur Bemessung des Schornsteins nach EN 13384-1 /-2 gelten folgende Daten:
PrĂŒfberichtsnummer (A): FSPS- WA 2005-A
NennwÀrmeleistung 6 kW
Heizleistung min./max. 3,2 - 7,2 kW
Brennstoff Holz, Braunkohlebriketts
BrennstoffwÀrmeleistung 8,9 kW
Abgasmassenstrom 5,5 g/s
Abgasstutzentemperatur 320 °C
Mindestförderdruck bei NennwÀrmeleistung 12 Pa
Emissionswerte (bei Nennlast) Holz Brikett
CO 758 466 mg/MJ
NOx 78 89 mg/MJ
HC 56 45 mg/MJ
Staub < 12 28 mg/MJ
Wirkungsgrad 80 80 %
Datum der TypenprĂŒfung: 16.08.2010
15. EG - KonformitÀtserklÀrung
Das Original der KonformitÀtserklÀrung und die zugehörigen Unterlagen sind beim Hersteller hinterlegt.
Der Hersteller: Hase Kaminofenbau GmbH
Niederkircherstr. 14
D-54294 Trier
erklĂ€rt hiermit, dass der Raumheizer fĂŒr feste Brennstoffe mit der Handelsbezeichnung:
Bari
konform ist mit den Bestimmungen der:
EG- Bauproduktenrichtlinie 89/106/EWG sowie dem Mandat M129
und mit der folgenden harmonisierten Norm ĂŒbereinstimmt:
EN 13240:2001+EN 13240:2001/ A2: 2004
Eine PrĂŒfung des Raumheizers fĂŒr feste Brennstoffe auf Übereinstimmung mit
den Anforderungen der Norm erfolgte bei der notiïŹ zierten PrĂŒfstelle:
RWE Power AG
FeuerstĂ€ttenprĂŒfstelle
D-50226 Frechen
Kennziffer: NRW 16
Trier den 19.01.2011
Fernando Najera, GeschĂ€ftsfĂŒhrer
Die Sicherheitshinweise der dem Produkt beiliegenden Montage
und Bedienungsanleitung sind zu beachten.
13
16. Typenschild
10
Hase Kaminofenbau GmbH D 54294 Trier
SicherheitsabstÀnde zu brennbaren Materialien
Distances de sécurité par rapport å des matériaux inflammables
Distanze di sicurezza da materiali combustibili
Safety distances from flammable materials
Raumheizer Typ: BARI
V
eiligheidsafstanden van brandbare materialen
2010
DIN EN 13240: 2005
ZeitbrandfeuerstĂ€tte fĂŒr geschlossenen Betrieb
GerĂ€t ist fĂŒr eine Mehrfachbelegung des Schornsteins geeignet
Heizleistung: 6 kW
WĂ€rmeleistungsbereich-Min/Max: 3,2 - 7,2 kW
BrennstoffwÀrmeleistung: 8,9 kW
zulÀssige Brennstoffe:
Scheitholz/ Braunkohlebriketts
CO-Emission:(bei 13 % O2) < 1250 mg/NmÂł
Scheitholz 0,08 %
Braunkohlebriketts 0,07 %
Staub-Emission:(bei 13 % O2) < 40 mg/NmÂł
Mittlere Abgastemperatur: 320 °C
Energieeffizenz:
Scheitholz 80 %
Braunkohlebriketts 79 %
PrĂŒfzeichen VKF Nr.: 14262
GeprĂŒft nach ART 15a-B-VG (A)
PrĂŒfberichtsnummer (A) : FSPS- WA 2005-A
20 cm
40 cm
100 cm
20 cm
20 cm
100 cm
14
ChĂšre cliente,
Cher client,
Le prĂ©sent manuel d‘utilisation contient des informations
importantes pour la sĂ©curitĂ© et l‘utilisation de votre poĂȘle-
cheminée Bari. Veuillez le lire attentivement avant la
premiĂšre mise en service.
En complément, vous trouverez en annexe un manuel
d‘utilisation gĂ©nĂ©ral (partie II) qui vous donnera des indica-
tions et des astuces utiles sur votre poĂȘle-cheminĂ©e Hase.
Nous espĂ©rons que votre poĂȘle-cheminĂ©e Bari vous
apportera entiĂšre satisfaction.
Votre spĂ©cialiste en poĂȘles-cheminĂ©es,
Hase Kaminofenbau GmbH
Table des matiĂšres Page
1. Généralités .........................................................................14
1.1. DĂ©ïŹ nition des symboles d‘avertissement .........14
2. Eléments de commande .................................................15
3. Distances de sécurité .......................................................16
4. QuantitĂ© de combustible et puissance caloriïŹ que ....16
5. Manipulation de la console tournante .........................17
6. PremiĂšre mise en service ................................................ 17
7. Allumage .............................................................................18
8. Alimentation / Chauffer avec une puissance
caloriïŹ que nominale ........................................................18
9. Chauffer avec des briquettes de lignite ........................19
10. Maintien de la braise et réalimentation en bois ........19
11. Vider le cendrier ................................................................19
12. Caractéristiques techniques ...........................................20
13. Déclaration de conformité CE ........................................ 21
1. Généralités
Ce paragraphe contient des informations importantes sur
l‘utilisation de cette documentation technique. Les textes ont
été rédigés avec beaucoup de soin. Malgré tout, nous sommes
ouverts Ă  toute proposition d‘amĂ©lioration et vous remercions
de nous signaler les erreurs Ă©ventuelles.
© Hase Kaminofenbau GmbH
1.1 DĂ©ïŹ nition des symboles d‘avertissement
ATTENTION!
Ce symbole signale une situation potentielle-
ment dangereuse. Le non-respect de cet aver
tissement peut entraĂźner de graves blessures,
voire mĂȘme provoquer la mort.
PRECAUTION!
Ce symbole signale une situation potentielle
ment dangereuse. Le non-respect peut ent-
raßner des dommages matériels ou corporels.
REMARQUE!
Vous trouverez ici des conseils d‘utilisation
complémentaires et des informations utiles.
ENVIRONNEMENT!
Les endroits munis de ce symbole donnent des
informations sur un fonctionnement en toute
sĂ©curitĂ© et respectueux de l‘environnement,
ainsi que sur les prescriptions relatives Ă 
l‘environnement.
15
registre (en option)
Bouton de la grille du foyer
curseur de ventilation secondaire (II)
déverrouillage de la console tournante
cendrier
curseur de ventilation
primaire (I)
2. Eléments de commande
16
3. Distances de sécurité
Aucun matĂ©riau inïŹ‚ ammable ou thermosensible (p.ex.
meuble, garnitures en bois ou en matériau synthétique,
rideaux, etc.) ne doit se trouver Ă  moins de 100 cm devant et
Ă  moins de 40 cm Ă  cĂŽtĂ© du poĂȘle-cheminĂ©e, dans la zone de
rayonnement du foyer (ïŹ g. 1).
En-dehors de la zone de rayonnement, les matériaux
inïŹ‚ ammables doivent se trouver Ă  une distance de 20 cm par
rapport aux cĂŽtĂ©s du poĂȘle-cheminĂ©e et de 20 cm par rapport
Ă  l‘arriĂšre (ïŹ g. 1).
ATTENTION!
Si le matĂ©riau du revĂȘtement de sol est
inïŹ‚ ammable (p.ex. bois, stratiïŹ Ă©, moquet-
te), la réglementation de sécurité incendie
prescrit l‘installation d‘une plaque en matĂ©riau
ininïŹ‚ ammable (p.ex. carrelage, verre sĂ©curitĂ©,
ardoise, tîle d‘acier). Si une plaque de sol est
nĂ©cessaire, sa taille devra ĂȘtre adaptĂ©e Ă  la
zone de pivotement du poĂȘle-cheminĂ©e.
La taille de cette plaque de sol doit dépasser le
tracĂ© du poĂȘle-cheminĂ©e d‘au moins 50 cm de-
vant et d‘au moins 21 cm sur les cĂŽtĂ©s (ïŹ g. 2).
4. QuantitĂ© de combustible et puissance caloriïŹ que
La quantité de combustible déposée dans le foyer de votre
poĂȘle-cheminĂ©e dĂ©terminera sa puissance caloriïŹ que. Lorsque
vous rechargez, veillez à ne jamais dépasser une charge de
2kg de combustible. En cas de dépassement de cette quantité,
il y a un risque de surchauffe pouvant endommager le poĂȘle-
cheminée ou provoquer un feu de cheminée.
REMARQUE!
On obtient une puissance caloriïŹ que d‘environ
6 kW avec un chargement de 1,5 kg de bûches
d‘une longueur de max. 25 cm, pour une durĂ©e
de combustion d‘environ 40 minutes (aux
briquettes de lignite: 3 unités présentant un
poids total d‘environ 1,5 kg, environ 60 min.).
REMARQUE!
On obtient une puissance caloriïŹ que d‘environ
3,7 kW avec un chargement de 0,4 kg de
bĂ»ches d‘une longueur de max. 25 cm, pour
une durĂ©e de combustion d‘environ 20
minutes. (aux briquettes de lignite: 1 unités
prĂ©sentant un poids total d‘environ 0,5 kg,
environ 30 min).
Le poĂȘle Bari est un foyer Ă  accumulation, ne mettez jamais
plus d‘une couche de combustible.
Dimensions en cm
20
40
100
20
20
21
21
50
plaque
de sol
ïŹ g. 2
ïŹ g. 1
100
S
e
c
t
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d
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y
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S
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a
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n
t
Dimensions en cm
17
5. Manipulation de la console tournante
Le poĂȘle-cheminĂ©e Bari est Ă©quipĂ© d‘une console tournante.
Il sufïŹ t de soulever le levier (a) pour libĂ©rer le dispositif d‘arrĂȘt
et tourner le poĂȘle Bari jusqu‘à la position souhaitĂ©e (ce sy-
stĂšme est superïŹ‚ u en cas d‘utilisation du systĂšme d‘air Hase).
L‘encoche (b) pointe vers l‘avant lors de l‘installation du poĂȘle
Bari. (ïŹ g. 3)
a
b
ïŹ g. 3
ATTENTION!
Tenir Ă©loignĂ© des matĂ©riaux inïŹ‚ ammables !
Pour des raisons de sécurité, ne jamais
tourner le poĂȘle-cheminĂ©e pendant qu‘il
est allumé !
Si une plaque de sol est nĂ©cessaire, sa taille devra ĂȘtre
adaptĂ©e Ă  la zone de pivotement du poĂȘle-cheminĂ©e.
6 . PremiĂšre mise en service
REMARQUE!
Lors du transport Ă  votre domicile, il se peut
que de la condensation se soit accumulée à
l‘intĂ©rieur du poĂȘle. Celle-ci peut Ă©ventuelle-
ment entraüner l‘apparition d‘eau de conden-
sation au niveau du poĂȘle ou des conduits de
fumée. Essuyez rapidement ces traces
d‘humiditĂ©.
Avant l‘application de la peinture, la surface de votre poĂȘle-
cheminée a été décapée dans un atelier de grenaillage. Malgré
un contrÎle minutieux de notre part, la présence de quelques
petites grenailles dans le corps du poĂȘle n‘est pas exclue.
Celles-ci se dĂ©tachent et tombent hors du poĂȘle lors de son
installation.
REMARQUE!
AïŹ n dâ€˜Ă©viter toute dĂ©tĂ©rioration Ă©ventuelle,
enlevez immédiatement ces grenailles avec un
aspirateur.
A la premiĂšre mise en service d‘un poĂȘle-cheminĂ©e, quel
qu‘il soit, le dĂ©gagement de la chaleur libĂšre des particules
volatiles prĂ©sentes dans le revĂȘtement du poĂȘle, les bandes
dâ€˜Ă©tanchĂ©itĂ© et les lubriïŹ ants, et provoque la formation de
fumĂ©es et d‘odeurs.
Avec une température de combustion élevée, ce processus
unique dure de 4 à 5 heures. Pour atteindre une température
de combustion élevée, augmentez la quantité de combustible
recommandĂ©e au chapitre 8 „Alimentation/Chauffer avec une
puissance caloriïŹ que nominale“ d‘environ 25%.
ïŹ g. 4
ïŹ g. 5
ïŹ g. 6
18
PRECAUTION!
Pour éviter tout effet néfaste sur la santé, il
faudrait éviter de séjourner inutilement dans
les piÚces concernées durant ce processus. Veil-
lez à assurer une bonne aération et ouvrez les
fenĂȘtres et les portes extĂ©rieures. Si nĂ©cessaire,
utilisez un ventilateur pour un Ă©change plus
rapide de l‘air.
Si la tempĂ©rature maximale n‘est pas atteinte Ă  la premiĂšre
mise en service, il se peut que des odeurs se développent
également par la suite sur de courtes périodes.
7. Allumage
La phase d‘allumage devrait ĂȘtre la plus courte possible, dans
la mesure oĂč elle peut entraĂźner des niveaux de pollution de
l‘air plus importants.
Les positions des manettes de rĂ©glage d‘air dĂ©crites au tableau
1 (voir ïŹ g. Ă  droite) constituent des recommandations et ont
été obtenues dans des conditions de test, conformément aux
normes. Selon les conditions atmosphériques et le tirage de la
cheminĂ©e, adaptez les positions des registres de votre poĂȘle
Bari aux circonstances locales.
REMARQUE!
Ne faire fonctionner le poĂȘle-cheminĂ©e Bari
que lorsqu‘il est fermĂ©. Ouvrez la porte du
foyer uniquement pour l‘alimenter en combu-
stible.
ATTENTION!
Pour allumer le feu, n‘utilisez jamais d‘alcool à
brĂ»ler, d‘essence ou un autre liquide inïŹ‚ am-
mable.
Allumage
Opération Position des curseurs
de ventilation
Ouvrir complĂštement les
manettes de rĂ©glage d‘air
primaire et secondaire
Ouvrir la grille du foyer
Faire glisser le curseur de
ventilation primaire (I) et se-
condaire (II) jusqu‘au milieu
Tirer la réglette de la
grille du foyer
Rassembler les cendres
résiduelles et éventuellement
le charbon de bois non
brûlé au centre du foyer
Placez 2-3 petites bûches au
centre du foyer, puis l‘aide
à l‘allumage et environ 0,5
kg de copeaux de bois
Allumer l‘aide à l‘allumage
Tab. 1
8. Alimentation / Chauffer avec une puissance
caloriïŹ que nominale
L‘alimentation du feu devrait se faire lorsque les ïŹ‚ ammes de la
combustion prĂ©cĂ©dente viennent tout juste de sâ€˜Ă©teindre
Alimentation / Chauffer avec une puis-
sance caloriïŹ que nominale
Opération Position des curseurs
de ventilation
RĂ©gler l‘air primaire et
l‘air secondaire
Faire glisser le curseur de
ventilation primaire (I)
en position 1, Ă  gauche
Faire glisser le curseur de
ventilation secondaire
(II) entre la position 3
Fermer la grille du foyer Pousser la réglette de
la grille du foyer
Poser deux bĂ»ches d‘un poids
total d‘environ 1,5 kg, Ă©corce
tournée vers le haut ou vers
l‘extĂ©rieur, Ă  l‘arriĂšre du foyer.
Ne rajouter qu‘une seule couche
de combustible Ă  la fois.
Tab. 2
19
9. Chauffer avec des briquettes de lignite
L‘allumage et la premiùre alimentation en combustible de-
vraient s‘effectuer avec du bois, voir „Allumage“. Puis posez
les deux Ă  trois premiĂšres briquettes de lignite sur une braise
ardente. Les placer au milieu de la grille, en les espaçant d‘un
doigt et en utilisant les réglages suivants :
Chauffer avec des briquettes de lignite
Opération Position des curseurs
de ventilation
Ouvrir complĂštement
l‘air primaire.
RĂ©gler l‘air secondaire.
Tirer complĂštement le
clapet d‘air primaire (I).
Positionner le clapet d‘air
secondaire sur le repĂšre 2.
Ouvrir la grille du foyer. Sortir la tirette de la
grille du foyer.
Tab. 3
10. Maintien de la braise et réalimentation en bois
Attendez que les briquettes de lignite soient bien consumées
avec les rĂ©glages ci-dessus. Puis fermez l‘air primaire (I) et la
grille du foyer. Fermez l‘air secondaire (II) aux 2/3.
REMARQUE!
Ne pas fermer entiùrement l‘air secondaire
tant que le poĂȘle-cheminĂ©e fonctionne.
Pour chauffer de nouveau au bois, secouez la braise restante
avec la tirette de la grille du foyer. Ouvrez l‘air primaire (I) et
mettez des bûches.
11. Vider le cendrier
Pour des raisons de sĂ©curitĂ©, ne ramassez les cendres qu‘une
fois qu‘elles ont refroidi. Durant le ramassage des cendres, le
couvercle se trouve sous le cendrier.
Enlevez le cendrier avec le couvercle qui se trouve en des-
sous. Rabattez le couvercle sur le cendrier pour que ce dernier
soit fermé. Les cendres légÚres ne peuvent plus se répand-
re et votre habitation reste propre. La remise en place du
cendrier se fait en sens inverse.
PRECAUTION !
Un gros tas de cendres peut entraver
l‘alimentation en air primaire, voire
mĂȘme la bloquer. Veillez Ă  ce que la voie
pour l‘air primaire entre le cendrier et le
fond du compartiment Ă  cendres reste
dégagée.
20
12. Caractéristiques techniques
PoĂȘle-cheminĂ©e Bari, certiïŹ Ă© selon DIN-EN 13240 : 2001 + A2 2004 et Art. 15a B-VG
(Autriche) ; peut s‘utiliser exclusivement lorsque la porte du foyer est fermĂ©e ; permet
plusieurs raccordements à une cheminée.
n° VKF: 14262; n° du rapport d‘essai (A): FSPS- WA 2005-A
Pour les dimensions de la cheminée selon la norme EN 13384-1 / DIN 4705-3, se baser sur
les données suivantes:
Valeurs de combustion: Bois Briquette
Puissance caloriïŹ que nominale 6 6 kW
Flux massique des gaz dâ€˜Ă©chappement 5,5 5,5 g/s
TempĂ©rature Ă  la tubulure des gaz dâ€˜Ă©chappement 320 320 ˚C
Pression minimum de refoulement Ă  la
puissance caloriïŹ que nominale
12 12 Pa
Teneur en CO pour 13% de O2 1104 882 mg/mÂł
EfïŹ cacitĂ© Ă©nergĂ©tique 80 79 %
Particules ïŹ nes 13 26 mg/mÂł
Dimensions: Hauteur Largeur Profondeur
PoĂȘle 107,5 / 111,5 / 112 cm 48 cm 48 cm
Foyer 43 cm 28 cm 30 cm
Acier CĂ©ramique Pierre ollaire
Poids 146 kg 165 kg 205 kg
140 kg avec ceramique
154 kg avec pierre ollaire
Overture du foyer 1185 cmÂČ
DiamÚtre du tuyau de fumée: 15 cm
Diamùtre du tuyau du systùme d‘air Hase* 10 cm
En cas d‘utilisation du systĂšme d‘air Hase, la fonction de rotation est superïŹ‚ ue !
Vue de face
Vue d‘en haut
Ø 48
24
Vue de cÎté
Hauteur du poĂȘle: max. 112
Hauteur de raccordement: 105
Hauteur de raccordement du systùme d‘air Hase: 11
Angle de rotation du poĂȘle : 360° - PossibilitĂ© de bloca-
ge et de verrouillage vers la droite et la gauche par pas
de 15° - Respectez les distances de sécurité par rapport
aux matĂ©riaux inïŹ‚ ammables !
* Pour une arrivĂ©e d‘air sĂ©parĂ©e dans les maisons basse
Ă©nergie et en cas d‘alimentation insufïŹ sante en air de
combustion dans la piĂšce oĂč le poĂȘle est installĂ©.
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HASE BARI Owner's manual

Category
Stoves
Type
Owner's manual

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